Laserharfe

Laserharfe und Theremin - Show

Unser Musiker füllt sein Spektrum aus einer Reihe konventionelleren Instrumente, die er beherrscht und in seinen Konzerten zum Einsatz bringt. Er ist Sänger, Gitarrist, Keyboarder, Flötist, Musikproduzent und spielt Theremin und eben eine Laserharfe.

"Don’t touch it" ist eine außergewöhnliche Show mit faszinierenden Instrumenten (ca. 45 - 60 Miuten).
Das Theremin und die Laserharfe sind tatsächlich zwei Musikinstrumente die man spielt, ohne sie dabei zu berühren.  
Das ist speziell und unbegreiflich. Das ist Musik aus der Luft! Man muß es sehen, erklären kann man es kaum!
Diese Show aber ist mehr: Speziell abgestimmtes Licht korrespondiert mit Bild-Material oder Videoeffekten auf der 2,40 Meter breiten Rückprojektions-Wand hinter dem Künstler. Gitarren, Keyboard und eine wunderbar klingende nordamerikanische Indianerflöte runden das multiinstrumentale und gesanglich performte Konzept ab.
So interpretiert der Musiker u.a. folgende Hits: "It's a Man's Man's Man's World" James Brown, "Gold Bug" Alan Parsons Project, "Amazing Grace", "El Condor Pasa" D. A. Robles, "New York, New York" Frank Sinatra, "Aloah heja he", Achim Reichel, "Ghostbusters" Ray Parker Jr., "Ode an die Freude" L. van Beethoven, "Hallelujah" Rufus Wainwright, "Hit The Road Jack" Ray Charles, "Hymn" Barclay James Harvest und diverse Eigenproduktionen.

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Die Entwicklung der Laserharfe fand schon in den 80er Jahren statt. Einer breiten Masse wurde sie aber erst bekannt, als der französische Elektro-Pionier Jean-Michel Jarre begann, sie in seinen Konzerten zu verwenden. Das Prinzip dieses aufsehenerregenden Instruments ist mit einem MIDI-Controller zu vergleichen. Bestehend aus einem Laserprojektor und einem Laserharfen-Controller werden anstatt gezupfter Saiten, projizierte Laserstrahlen per Hand unterbrochen. Optische Sensoren sorgen dann dafür, dass entsprechende Signale an ein Steuersystem gesendet werden. Über eine MIDI-Out-Schnittstelle werden letztlich Sampler oder Synthesizer getriggert. Sogar die Wiedergabe von optischen Elementen, wie beispielsweise Videos oder andere Visualisierungen, ist denkbar.
Quelle: delamar.de

  • ID: 5144
  • Land: Deutschland

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